Das neue Tonnengewölbe und vor allem der, als Textilkunst-Intervention eigens angefertigte, Vorhang beschreiben einen sakral anmutenden Raum: Ein Längsschiff mit zwei Apsiden. Die Möblierung aus geschwärzter Eiche und eine tiefe Bank aus Nuss befinden sich im Zwischenraum den der Vorhang und die Wände des Raumes bilden. Der, mit einem innovativen Garn aus einheimischer Wolle hergestellte Vorhang ermöglicht eine flexible Nutzung des Saales für Versammlungen und Gruppenverkostungen.